Evangelische Identität & Geschichte
Theologischer Grundkurs "typisch evangelisch" - Mod.4
Inhalt
- Konfessionskunde
- Kirchengeschichte
- Aufbau der Kirche
- Was bedeutet es "evangelisch" zu sein?
Eine Spurensuche die uns in der Geschichte zurückblicken lässt, um gemeinsam über Aufbau, Struktur und Idententiät der Evang. Kirche ins Gespräch zu kommen.
GUTE GRÜNDE
- Interesse spüren weil Sie mehr über den evangelischen Glauben erfahren wollen
- kundiger werden und gemeinsam mit anderen über Glaube, Kirche, Bibel Informationen austauschen
- Hintergrundwissen sammeln um sich mehr Kompetenz bei der Mitarbeit in Gemeinde und Kirche anzueignen
- sich Zeit nehmen und sich gerne mit Fragen des Glaubens und der Kirche beschäftigen
Die theologischen Kurse richten sich an Interessierte und Mitarbeitende in Kirche, Gemeinden und Diakonie. Ziel ist Orientierung und Stärkung der theologischen Urteilskraft der Teilnehmenden.
Der Theologische Grundkurs „typisch evangelisch“ bietet anhand von sechs 1-tägigen Seminaren einführende und exemplarische Grundinformationen über Glauben, Kirche und Bibel.
Die Teilnahme an den theologischen Kursen ist grundsätzlich offen für alle und nicht an kirchliche Mitarbeit, eine bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Vorbildung geknüpft.
Die einzelnen Seminare sind in sich abgeschlossen und können auch einzeln besucht werden. Ein Kurs-Zertifikat bestätigt die erfolgreiche Teilnahme am jeweiligen Kurs.
Referenten
Alexander BACH; DDr., Fachinspektor für evang. Religionsunterricht an Pflichtschulen
Rainer GUGL; Dr., Pfarrer in der Evang. Pfarrgemeinde Velden
Veranstalter
EAK; EBW
Zielgruppe
Die theologischen Kurse richten sich an Interessierte und Mitarbeitende in Kirche, Gemeinden und Diakonie. Ziel ist Orientierung und Stärkung der theologischen Urteilskraft der Teilnehmenden.
Anmeldeschluss
Sonntag, 12. Januar
Beitrag
Der Theologische Grundkurs mit 6 Modulen kostet €150,- | Einzelseminare kosten € 30,- | kirchlich Mitarbeitenden wird empfohlen, um ganzen oder teilweisen Ersatz der Seminar- kosten bei ihren Pfarrgemeinden anzusuchen